Das BBK empfiehlt:
Auch außerhalb von Krisenzeiten einen Notvorrat in jedem Haushalt vorzuhalten.
Dies verhindert im Einsatzfall Hortung, Hamsterkäufe und leere Regale.
Können Sie sich vorstellen, dass Lebensmittel und Trinkwasser einmal nicht jederzeit verfügbar sein könnten? Was ist, wenn ein Hochwasser die Straßen unpassierbar macht? Lawinen ein Dorf von der Außenwelt abschneiden? Starker Schneefall die Versorgung von Geschäften unmöglich macht? Oder ein Stromausfall die öffentliche Versorgung lahmlegt?
Mit einem Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für zehn Tage sind Sie hierfür gerüstet.
Ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit überleben.
Manchmal muss es schnell gehen. Ein Unfall im Haushalt, eine Notsituation, eine Verletzung bei der Gartenarbeit. Gut, wenn Sie dann eine Hausapotheke haben, in der alles Wichtige enthalten ist – und die auf dem aktuellen Stand ist. In vielen Haushalten ist allerdings die Hausapotheke eine Sammlung von alten und abgelaufenen Medikamenten. Das kann sogar gefährlich sein, denn Medikamente, die das Haltbarkeitsdatum überschritten haben, können nicht nur ihre Wirkung verlieren, sondern auch gefährlich werden.
Auch außerhalb von Krisenzeiten einen Notvorrat in jedem Haushalt vorzuhalten.
Dies verhindert im Einsatzfall Hortung, Hamsterkäufe und leere Regale.
Alle Informationen dieser Seite entstammen dem BBK.
Weitere Informationen zur Vorsorge für den Notfall erhälst du hier.